Karl Veitschegger (1998) Horoskop für
Nachdenkliche Widder 21.3.–20.4 Gehen Sie mit Zuversicht in die nächsten Tage
und kümmern Sie sich nicht um Ihr Horoskop! Wenn Sie aufmerksam sind, werden
Sie vieles erleben, wofür Sie dankbar sein können. Besuchen Sie am Sonntag
einen Gottesdienst! Was Sie dort hören, ist vielleicht wichtig für Ihre
Zukunft! Stier 21.4.–20.5 Grübeln Sie nicht darüber nach, ob die Sterne
für Sie günstig stehen oder nicht! Suchen Sie stattdessen die Nähe lieber
Menschen und beachten Sie die schönen Seiten des Lebens! "Jede gute
Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der
Gestirne." (Jakobus 1,17). Von Gott selbst – nicht von den Gestirnen
– kommt das, was Sie jetzt brauchen. Wann haben Sie zuletzt gebetet? Zwillinge
21.5.–21.6 Alltagsschwierigkeiten können sehr belastend
werden. Kümmern Sie sich nicht darum, was die Sterne sagen! Sie können Ihnen
nicht wirklich helfen. Mit Gottvertrauen, Phantasie und Courage werden Sie
Ihre Schwierigkeiten meistern! Krebs 22.6.–22.7 Verzichten Sie ab heute auf das Lesen von
Horoskopen und schenken Sie die dadurch gewonnene Zeit einem Menschen, der
Ihnen nahesteht! „Für einen treuen Freund gibt es keinen Preis, nichts
wiegt seinen Wert auf." (Jesus Sirach 6,15) An wen denken Sie? Löwe 23.7 - 23.8 Wenn Sie sich heute über jemanden ärgern
müssen, meinen Sie ja nicht, die Sterne seien schuld daran. Bitten Sie
vielmehr Gott um einen klaren Kopf und ein gütiges Herz! Die Chancen sind
groß, dass Ihr Ärger im Lauf des Tages verdampft. Jungfrau 24.8–23.9 Keine Sternkonstellation kann Sie daran
hindern, heute einem Menschen eine besondere Freude zu machen. Warten Sie
nicht zu lange! Haben Sie schon eine Idee? Übrigens: „Sei nicht kleinlich,
wenn du Gutes tust!“ (Tobit 4,16). Waage 24.9–23.10 Wenn Sie nicht klar sagen, was Sie wollen,
dürfen Sie sich nicht wundern, wenn andere Ihre Wünsche nicht erraten.
Bemühen Sie sich um mehr Klarheit. (Das können Sie von den Sternen lernen!
Die leuchten manchmal sehr klar!) Übrigens: Auch in religiösen Dingen sollten
Sie sich klar entscheiden: Glaube an Horoskope und Glaube an Gott passen
nicht zusammen! Skorpion
24.10–22.11 Wenn Sie mehr Licht in Ihr Leben bringen
wollen, dann lassen Sie Astrologie und Wahrsagerei sein! Probieren Sie es
stattdessen mit dem Bibelwort: „Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut
ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun,
Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.“ (Micha
6:8) Schütze
23.11–21.12 Sie haben noch viele gute Chancen in Ihrem Leben.
Davon steht zwar nichts in den Sternen, aber in der Bibel steht einiges, was
Ihnen tatsächlich helfen kann. Nehmen Sie sich z.B. folgendes Wort zu Herzen:
„Sei mutig und stark! Fürchte dich nicht, und hab keine Angst; denn der
Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst.“ (Josua 1,9) Steinbock
22.12.–20.1 Sie fühlen sich manchmal unfrei und von
anderen zu stark abhängig? Orientieren Sie sich nicht an Aussagen von
Astrologen! Nehmen Sie Ihr Leben selbst in die Hand! Haben Sie Mut zu Entscheidungen,
auch auf die Gefahr hin, dass Sie manchmal Fehler machen! Gott liebt Sie und
begleitet Sie. Wassermann
21.1.–19.2 „Die lange Bank ist des Teufels liebstes
Möbelstück“,
sagt ein Sprichwort. Schieben Sie Ihre Probleme nicht länger vor
sich her! Suchen Sie einen Menschen mit Lebenserfahrung auf und besprechen
Sie offen mit ihm Ihre Situation! Es wird sich dadurch manches klären. Von
Horoskopen lassen Sie besser die Finger! Sie können Ihnen nicht helfen! Fische 20.2. -20.
3. Sie sind ein liebenswürdiger Mensch! Nehmen
Sie das ernst und entdecken Sie auch in Ihren Mitmenschen das Liebenswürdige!
Das kann auch in schwierigen Fällen gelingen und hängt nicht vom Sternzeichen
ab. Schon ein freundliches Wort kann Wunder wirken! Karl Veitschegger
(1998) Zitate: „Wer
glaubt, die menschlichen Seelen und Leiber seien Schicksalssternen
unterworfen [...], der sei mit dem Anathema belegt.“ (Synode von Braga, 561
n. Chr.) „Inclinant
astra non necessitant.“ – „Die Sterne machen geneigt, aber sie zwingen
nicht.“ (Mittelalterlicher Grundsatz, Thomas von Aquin zugeschrieben) Zurück zur Startseite von
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