Karl Veitschegger

 

Kurzeinführung in das katholische Christentum

 

Das Wichtigste in 15 Minuten!


 

 

Mit ihm fing es an

Im Zentrum des Christentums steht kein heiliges Buch, keine Philosophie, auch kein Moralgesetz, sondern eine konkrete Person: Jesus von Nazaret

Sein Wirken vor rund 2.000 Jahren in Palästina lässt sich kurz so skizzieren: Er wächst als Kind einer jüdischen Familie in Nazaret auf, lebt in der Glaubens-Tradition Israels, tritt mit 30 Jahren an die Öffentlichkeit, sammelt Jünger und Jüngerinnen um sich, heilt Kranke, macht sich zum Freund der Armen und Verachteten und verkündet: Gott ist „Abba" (aramäisch zärtlich für „guter Vater"), der seine Schöpfung liebt.

Auch wenn die Brutalität dieser Welt anderes vermuten lässt, wird sich letztendlich Gottes Liebe gegen alle Grausamkeit durchsetzen. Diese Hoffnung wider alle Hoffnung nennt Jesus „Reich Gottes“.

 

Jesus lebt diese Botschaft mit allen Fasern seiner Existenz – und verblutet dafür wie ein Verbrecher am Kreuz, hingerichtet in Jerusalem von den Mächtigen seiner Zeit. Als er verhaftet wird, fliehen die meisten seiner männlichen Jünger, auch jene, die zum engeren Kreis der „Zwölf“ gehören. „Tod am Kreuz“ heißt für sie nicht nur Qual, sondern auch Fluch: Gott scheint nicht auf der Seite Jesu zu stehen. Die Feinde triumphieren.

 

Verrückt

Aber bald darauf passiert etwas, das völlig verrückt klingt: Einige Frauen und Männer aus der Jüngerschaft Jesu machen die Erfahrung: „Jesus lebt. Gott hat ihn auferweckt!“ Sie verstehen zuerst selbst nicht, was ihnen da widerfahren ist. Nach anfänglicher Angst - wer sollte ihnen so etwas glauben? - teilen sie ihre Erfahrung dann doch auch anderen mit. Der Geist Gottes, der Heilige Geist, sagen sie, ermutige sie dazu, Apostel (= Gesandte) des Auferstandenen zu sein. Ein gewisser Simon, der auch Petrus (= Fels) genannt wird, ist ihr Anführer.

 

Gott ist einer von uns geworden

Immer deutlicher erkennt die rasch wachsende Jesus-Jüngerschaft, die man bald „Christen“ nennt: Wenn Jesus auferstanden ist, dann hat Gott ihn nicht verflucht, dann war sein schmachvoller Tod nicht sinnlos. Dann hat Gott „das Schwache in der Welt erwählt, um das Starke zu Schanden zu machen" (1 Korinther 1,27). Dann gehören Gott und Jesus untrennbar zusammen und Gott hat in Jesus alle Dunkelheiten des Menschseins durchlebt, durchlitten und „durchliebt“, sogar die Gottverlassenheit und den Tod. Es gibt kein Dunkel mehr, das Gottes Liebe nicht durchdringen könnte. Durch Jesus kann jede Schuld vergeben und jeder „Karfreitag“, den je ein Mensch erleiden muss, in Oster-Freude verwandelt werden. Gott vertrauen heißt jetzt, zuversichtlich auf das Schicksal Jesu schauen. Deshalb nennen Christen und Christinnen Jesus bis heute „Herr“ und „Sohn Gottes“. Er ist für sie der „Christus“ (= Messias). Mit diesem Ausdruck wird im Judentum der Bringer des endgültigen Heils bezeichnet. Bis heute glauben Christen und Christinnen: Was Jesus gebracht hat, ist stärker als alle Katastrophen dieser Welt, stärker als jedes menschliche Versagen, stärker als Krebs, Atombombe und Tod.

 

Gotteswort in Menschenworten

Das älteste schriftliche Zeugnis über Jesus und seine erste Anhängerschaft liegt im Neuen Testament vor. Dies ist eine Sammlung von 27 christlichen Schriften, die zwischen 50 und 110 n. Chr. verfasst worden sind. Die frühen Christengemeinden verbinden diese Schriftsammlung bald mit den älteren heiligen Schriften des Judentums, die sie Altes Testament nennen. Beide Schriftsammlungen zusammen, Altes und Neues Testament, werden jetzt zur Heiligen Schrift, d.h. zur maßgeblichen Urkunde des christlichen Glaubens, auch Bibel genannt. Obwohl die Schriften der Bibel von Menschen in menschlicher (zeitbedingter) Sprache verfasst worden sind, sind sie – so die christliche Überzeugung – zugleich vom Heiligen Geist inspiriert. Durch sie kann man Gott und seinen Willen kennen lernen. „Wer die Heilige Schrift kennt, kennt Gottes Herz.“ (Papst Gregor der Große, + 604)

 

Mit Gott kommunizieren

Christen und Christinnen können und dürfen sich immer mit allen Anliegen an Gott wenden - gemeinsam und allein, mit Worten oder ohne Worte, innerhalb und außerhalb der Gottesdienste. Im Unterschied zu anderen Religionsstiftern hat Jesus keine bestimmte Gebetsordnung erlassen, sondern schlicht zum Gebet ermutigt und gelehrt, dass jedes aufrichtige Gebet eine gute Wirkung hat. Zu den bekanntesten Gebetsworten gehört das „Vater unser“. Im Laufe der Geschichte haben sich verschiedene Gebets- und Gottesdienstformen (Liturgien) entwickelt.

 

Die Gemeinschaft der Christus-Gläubigen nennt sich „Kirche“ und sieht im auferstandenen Christus ihren Ursprung und ihre Mitte: Er lebt in den Herzen der Gläubigen, in den Notleidenden, im Wort der Heiligen Schrift, im Gottesdienst, in den sieben Sakramenten. Jede christliche Gemeinde hat die Aufgabe, Christus zu verkünden, Gottesdienst zu feiern und Nächstenliebe zu üben.

 

Heilige Zeichen

Die Sakramente sind – so lehrt katholischer Glaube – Zeichenhandlungen, die im Wirken Jesu Christi ihren Ursprung haben und durch die Gott auch heute wirkt. Wer sie gläubig annimmt, in dessen Leben tragen sie reiche Frucht:

 

v  Durch die Taufe mit Wasser („im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“) werden Menschen auf Gott hin orientiert. Sie werden Söhne und Töchter Gottes, Geschwister Jesu, Gefäße des Heiligen Geistes. Sie gehören zur Kirche Christi. Taufen darf notfalls jeder Mensch.

 

v  Durch die Firmung (Handauflegung und Salbung mit Chrisamöl durch einen Bischof/Bischofsvertreter) erhalten Getaufte besondere Stärkung durch den Heiligen Geist.

 

v  Die Feier der Eucharistie (Messe), die stets von einem Priester geleitet wird, ist das Herzstück kirchlichen Lebens. In ihr wird die versammelte Gemeinde geistig in das Geheimnis von Kreuz und Auferstehung Jesu hineingenommen. In den Zeichen von Brot und Wein schenkt Christus seinen „Leib“ und sein „Blut“, also sich selbst, als Speise und Trank (Kommunion). Das von der Messe übrig gebliebene Brot der Eucharistie wird in katholischen Kirchen in einem „Tabernakel“ (Schrank), vor dem ein rotes Licht („Ewiges Licht“) brennt, aufbewahrt. So kann Christus in der Gestalt des Brotes (Hostie) verehrt und auch den Kranken und Sterbenden ins Haus gebracht werden.

 

v  Zwei Sakramente, die Ehe und die Weihe zum geistlichen Amt (Diakon, Priester, Bischof), beinhalten jeweils eine Berufung zu dauerhafter Treue und Dienstbereitschaft. Das Sakrament der Ehe spenden sich die Eheleute selbst durch ihr Eheversprechen. Der Vertreter der Kirche gibt dazu „nur“ seinen Segen. Jede Weihe zu einem geistlichen Amt – sie geschieht durch Handauflegung – kann nur ein Bischof (als Nachfolger der Apostel) gültig vollziehen.

 

v  Krankensalbung (Salbung mit Öl „im Namen des Herrn“) und Buße (Feier der Versöhnung, Beichte) sind Sakramente der Heilung und Vergebung. Beide Sakramente darf nur ein Priester spenden.

Neben diesen sieben Sakramenten kennt die katholische Tradition noch viele andere Glaubenszeichen, Feiern und Segnungen. Sie alle haben den Sinn, Gottes Liebe „hörbar", „sichtbar" und „spürbar" werden zu lassen.

 

Heilige Zeiten

 

v  Der Sonntag soll von katholischen Gläubigen durch die Mitfeier der Eucharistie und (möglichst weitgehende) Arbeitsruhe als Tag der Auferstehung Jesu festlich begangen werden (Sieg des Lebens über den Tod). Darüber hinaus prägen zwei große Festzeiten den Lauf des christlichen Jahres:

 

v  Im Weihnachtsfestkreis wird vor allem das Kommen Jesu in unsere Welt betrachtet und gefeiert. Dieser Festkreis beginnt mit dem Advent (vier Adventsonntage) und hat drei Höhepunkte: am 24./25. Dezember den Heiligen Abend und den Christtag (Christi Geburt), am 1. Jänner das Hochfest der Gottesmutter Maria und am 6. Jänner das Hochfest der Erscheinung des Herrn (volkstümlich: Dreikönigstag).

 

v  Der ältere Osterfestkreis hat Tod, Auferstehung und Verherrlichung Jesu zum Inhalt und beginnt mit der Fastenzeit (österliche Bußzeit, 40 Wochentage, unterbrochen durch sechs Sonntage). Aschermittwoch (erster Tag der Fastenzeit) und Karfreitag sind für katholische Gläubige strenge Fasttage. Zum Fasten gehören das Teilen mit den Notleidenden und der Einsatz für eine gerechtere Welt. Am Karfreitag wird das Leiden und Sterben Jesu, in der Osternacht und am Ostersonntag seine Auferstehung, an Christi Himmelfahrt (40. Tag nach 0stern) seine Verherrlichung bei Gott und zu Pfingsten (50. Tag nach Ostern) die Sendung des Heiligen Geistes gefeiert. Der Ostersonntag fällt immer auf den Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling.

 

Neben den beiden großen Festkreisen gibt es noch viele kleinere Fest- und Gedenktage. Alle Fest-, Gedenk- und Fasttage sind in der Gemeinschaft der Kirche gewachsen und von ihr geregelt worden; Jesus selbst hat hierfür keine Gebote erlassen.

 

Orientierung im Leben

Der Kern der christlichen Ethik ist - das hat Jesus selbst gelehrt - das Doppelgebot der Liebe: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus ganzem Herzen ...! Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!" Von diesem Doppelgebot hängen alle anderen Gebote und Lebensregeln ab, an ihm sind alle Verhaltensweisen zu messen, an ihm soll der reife Mensch sein Gewissen orientieren. Eine große Rolle spielen auch die vom Judentum übernommenen Zehn Gebote und ihre Auslegung durch Jesus in der „Bergpredigt". Es ist katholische Lehre, dass jeder Mensch stets dem sicheren Urteil seines Gewissens folgen muss.

 

Eine besondere Form christlicher Liebe verwirklichen jene Männer und Frauen, die sich Orden oder einer ähnlichen Gemeinschaft anschließen, um freiwillig ein Leben „in Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam" zu führen und so mit größerer Freiheit Gott und ihren Mitmenschen zu dienen. Ordensgemeinschaften haben in Europa und weltweit Großartiges geleistet (Seelsorge, Einsatz für die Ärmsten, Krankenpflege, Landwirtschaft, Schulwesen, Wissenschaft, Kunst usw.).

 

Verantwortung für die Gemeinschaft der Kirche

Die geistlichen Amtsträger – Bischöfe, Priester und Diakone – sollen mit den Laien und den Ordensleuten zusammenwirken, damit die Kirche immer deutlicher als Zeichen der Liebe Gottes erkennbar wird – für alle Menschen. Denn „katholisch“ heißt „universal“, offen für alle Menschen. Und „römisch-katholisch“? – Der Bischof von Rom, meist kurz Papst genannt, ist nach katholischer Überzeugung der Nachfolger des Apostels Petrus. Der Sitz des Papstes befindet sich heute im Vatikan, wo auch der über dem Grab des Petrus errichtete Petersdom steht. Der Papst hat als oberster sichtbarer Hirte der Kirche zusammen mit den anderen Bischöfen (Nachfolger der Apostel) besondere Verantwortung für die Verkündigung des Glaubens und die Einheit der Kirche in aller Welt.

 

Vom Geist Gottes geführt

Der Heilige Geist – davon ist katholischer Glaube überzeugt – sorgt dafür, dass die Kirche trotz vieler menschlicher Fehler und Irrtümer das Anliegen Jesu nie ganz aus den Augen verlieren kann. Das trifft auch zu, wenn sie ein „Dogma“, also einen Glaubensgrundsatz von dauernder Gültigkeit, verkündet. Daneben gibt es viele theologische Vorstellungen und kirchliche Regeln, die je nach Zeit und Umständen geändert werden können, ja manchmal sogar müssen.

Der Heilige Geist sorgt auch dafür, dass es in der Kirche neben vielen „durchschnittlichen“ Christen immer Männer und Frauen gibt, die ihr Christ-Sein ganz ernst nehmen und zu großherzigen Taten der Gottes- und Nächstenliebe fähig sind.

 

Ökumene

Der orthodoxe und der protestantische Teil der Christenheit lehnen das Amt eines Papstes, zumindest in seiner heutigen römisch-katholischen Ausprägung, ab. Auch andere Unterschiede (z.B. bei den Sakramenten) trennen die Christenheit schmerzlich in verschiedene Konfessionen. Allerdings gibt es heute in fast allen christlichen Gemeinschaften das ehrliche Bemühen um die Wiederherstellung der christlichen Einheit (Ökumenismus, Ökumene).

 

Gemeinschaft über den Tod hinaus

Zur Gemeinschaft der Kirche gehören nicht nur die Gläubigen auf Erden, sondern auch jene, die schon in die Ewigkeit vorausgegangen sind. Katholische Christen und Christinnen vertrauen ihre Verstorbenen betend der Liebe Gottes an und ehren die Heiligen im Himmel als Vorbilder und Fürbitter, darunter besonders Maria, die Mutter Jesu. Zahlreiche Kirchen und Wallfahrtsorte sind nach Maria benannt, weil sie als „voll begnadeter“ und voll erlöster Mensch für viele Menschen zum Wegweiser zu Christus geworden ist. Die auf Erden Lebenden bilden mit denen, die ihren irdischen Weg bereits vollendet haben, eine große geistliche Gemeinschaft in Jesus Christus. Das Füreinander der Liebe kann der Tod nicht zerstören. Von dieser Hoffnung sind auch katholische Begräbnisse und die Gestaltung katholischer Grabstätten (Kerzen, Blumen) geprägt.

 

Leben nach dem Tod

Jeder Mensch – so lehrt katholischer Glaube – muss sich nach seinem Tod für sein Leben vor Gott verantworten. Im Licht Gottes erkennt der Mensch sich so, wie er wirklich ist. Dieses „Gericht“ Gottes ist gerecht, aber auch barmherzig. Wer mit Gott versöhnt stirbt, wird sofort oder, falls er dessen bedarf, nach einer Läuterung (missverständlich auch „Fegefeuer" genannt) in den „Himmel“, also in die volle, ewig beglückende Gemeinschaft mit Gott aufgenommen. Auch der Leib des Menschen, der nach dem Tod zerfällt, ist nicht für immer verloren, sondern wird seine letzte Bestimmung in Gott finden. Alles, was Gott erschaffen hat, alles, was existiert, soll in Gott sein Ziel finden. Nur wenn ein Mensch Gott und seine Vergebung endgültig ablehnen würde – was hoffentlich nie wirklich eintritt – zöge er sich selbst die „Hölle" zu: ewige Trennung von Gott. Ohne Gott kann es kein ewiges Glück, keine Ruhe und keinen Frieden geben.

 

Dreifaltige Liebe – Grund und Ziel der Schöpfung

Den Glauben an den einen und einzigen Gott, der alles erschaffen hat, teilt das Christentum mit Judentum und Islam. Aber Christen und Christinnen wagen sich, ermutigt durch die Botschaft von Jesus Christus, einen großen Schritt weiter in das Geheimnis Gottes hinein. Sie bekennen: Gott ist eins, aber nicht einsam! Er ist kein starres Ego, sondern ewige Liebe: hervorbringende Liebe als „Vater", empfangende Liebe als „Sohn", sich austauschende Liebe als „Heiliger Geist". Ein einziger Gott in drei „Personen“ – nicht drei Wesen! Der armenische Theologe Mesrop Maschtoz (+ 440) erklärt das so: „Die Sonne ist nie ohne Licht und Wärme, die Quelle nie ohne Wasser und Fließen ... So ist auch der Vater nie ohne den Sohn und den Heiligen Geist.“

Und weil Gott dreifaltige Liebe ist, ist auch der tiefste Sinn seiner Schöpfung Liebe. Die Welt kommt aus dem Geheimnis Gottes und hat auch ihr Ziel im Geheimnis Gottes. Der "Sohn" Gottes ist in Jesus von Nazaret ein wirklicher Mensch geworden. Er hat durch sein Leben ein für alle Mal gezeigt, wie sehr Gott die Welt liebt und dass es für Menschen nichts Wichtigeres gibt, als Gott und den Nächsten zu lieben. Ja sogar der Feind soll geliebt werden. Der "Heilige Geist" wirkt in der Welt, damit die Liebe Gottes in allen Menschen zu allen Zeiten und in der ganzen Welt gegenwärtig sei und fruchtbar werden kann.

 

Vollendung in Christus

Am Ende der Geschichte wird nicht das Chaos stehen, sondern – wie die Bibel sagt – der „Menschensohn“ in Herrlichkeit erscheinen. Der biblische Ausdruck „Menschensohn“ bedeutet „wahrer Mensch“. Jesus Christus ist Urbild und Maßstab wahrer Menschlichkeit. Diese Menschlichkeit wird sich letztendlich gegen alle Unmenschlichkeiten durchsetzen. Wer das hoffen kann und sich bemüht, jetzt schon seine Lebenswelt trotz vieler Widerstände menschlich zu gestalten – ist ein Christ, eine Christin.

 

Karl Veitschegger (2003)

 

 

Diese Einführung in das katholische Christentum erhielten 2006/2007/2008 Tausende Jugendlichen der Diözese Graz-Seckau mittels eines USB-Sticks.

Sie wurde 2007 als Broschüre auch allen PGR-Mitgliedern der Diözese Graz-Seckau überreicht.

 

katholisch glauben – feiern – leben, Graz 12007

katholisch glauben – feiern – leben, Graz 32018

 

 

Das Tiefste am Christentum

„Das Tiefste am Christentum ist die Liebe Gottes zum Menschen. Dass Gott groß und reich ist, wissen auch andere Religionen. Dass er mit seinen Geschöpfen arm sein wollte, dass er Mensch geworden ist, dass er für die Menschen gelitten hat, dass er auf diese Weise die Liebe zu seinen Geschöpfen sichtbar gemacht hat, das ist das Unerhörte am christlichen Glauben."

Hans Urs von Balthasar

 

 

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